Wohnt
und lebt in Wien und NÖ
Besuchte 1990 bis 1995 die HBLA für Kunstgewerbe
in 1160 Wien.
Mehrere Ausstellungsbeteiligungen im Rahmen dieses Schulbesuches.
Studium
der Bildhauerei an der Wiener Kunstschule
1997 Teilnahme am Projekt "Kunst
in der Natur"
1998 Ausstellung "Ausgangspunkt Mensch"
1999
Abschlussdiplom
Gemeinschaftsausstellung "Exit 1999" in der "Alten
Schieberkammer" WIEN
12/1999 Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung
"best millenium west" Festspielhaus Bregenz.
Bildhauerei bedeutet
für mich Formen zu schaffen,
sie in den Raum einzugliedern und mit dem
Raum in Verbindung treten zu lassen;
Formen aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang
zu lösen (z.B. die menschliche Figur),
sie neu zusammenzufügen und
der Plastik/Skulptur dadurch Eigenständigkeit und Ausdruck zu geben.
Ich
halte es für mich wichtig, den Umraum beim Gestalten einer bildhauerischen
Arbeit miteinzubeziehen.
Raum und Plastik sollen in Kommunikation treten und
somit einen Bezug zum Betrachter herstellen.
Durch die Negativform/räume
fließt der Umraum in die Plastik mit ein,
schafft Durchblick und Offenheit
Bildhauerei
ohne Raum wäre weder denkbar noch existent,
da sie von der Dreidimensionalitätabhängig
ist.
Die Form wird vom Raum umschlossen.
Der Raum ist einer ständigen
Veränderung unterworfen,
man braucht z. B. nur einen Gegenstand verrücke,
und schon kann die Wirkung eine andere sein.
Genauso ist es bei der Plastik,
verändert man auch nur einen kleinen Bereich,
so ändert man auch
die Aussage.
Raum und Form stehen immer in enger Verbindung, sie bilden eine
Einheit.